
Psychotherapie - Was ist Psychotherapie?
Wörtlich übersetzt bedeutet Psychotherapie "Behandlung der Seele".
Mit psychologischen Methoden - wie psychotherapeutischen Gesprächen, Entspannungsverfahren oder kognitiven Methoden werden Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens identifiziert und therapiert. Mit eigenen Ressourcen in Kontakt kommen und ein differenziertes Auseinandersetzen mit dem subjektiven Befinden steht hierbei stets im Mittelpunkt.

Behandlungsspektrum
Unsere Psychologischen Psychotherapeuten unterstützen Erwachsene, Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen und bei psychischen und psychosomatischen Therapieanliegen.
Depressionen
Depressionen
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Eine gedrückte Stimmung, Interessenverlust / Freudlosigkeit und verminderter Antrieb sowie rasche Ermüdbarkeit sind wichtige Anzeichen.
Ängste
Ängste
Übermäßige Angst, Panik oder ständige Besorgnis deuten auf eine Angststörung hin. Jeder Angstzustand ist eine physiologische Aktivierung mit körperlichen Symptomen wie z.B. Herzrasen oder Schwitzen.
Burnout, Stress, Erschöpfung
Burnout, Stress, Erschöpfung
Das Burnout-Syndrom beschreibt den Zustand
der völligen Erschöpfung. Eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit, die bis zu einer Leistungsunfähigkeit (Arbeitsunfähigkeit) reicht, geht damit einher.
Essstörungen
Essstörungen
Essstörungen beinhalten Störungen des Essverhaltens oder das Verhalten, das auf eine Kontrolle des Körpergewichts ausgerichtet ist. Sie führen zu gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen.
Krisen
Krisen
Psychische Krisen können jeden treffen. Sie beinhalten den Verlust des inneren Gleichgewichts, wenn Sie mit Situationen o. Lebensumständen konfrontiert werden, die Sie aktuell nicht bewältigen können.
Konflikte in der Paarbeziehung
Konflikte in der Paarbeziehung
Gibt es in Ihrer Beziehung zu viel Streit?
Entstehen andauernd Missverständnisse oder passiert womöglich noch Unangenehmeres?
Dann ist es an der Zeit, klärende Gespräche über die Beziehung zu führen.
Schlafstörungen
Schlafstörungen
Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und das „Restless Legs Syndrom“ sind die häufigsten Schlafstörungen. Dabei ist die Erhaltung der Schlafqualität eine wesentliche gesundheitsrelevante Konstante.
Reaktionen auf schwere Belastungen
Reaktionen auf schwere Belastungen
Als Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen werden psychische Beeinträchtigungen bezeichnet, die nach belastenden Ereignissen oder einschneidenden Veränderungen auftreten.
Bipolare Störung
Bipolare Störung
Betroffene zeigen einerseits eine gehobene Stimmung mit vermehrtem Antrieb und Reizbarkeit, die aber andererseits auch jederzeit in ein Stimmungstief mit Antriebs- und Interessenverlust übergehen kann.
Zwangserkrankungen
Zwangserkrankungen
Wesentliche Kennzeichen sind wiederkehrende
unerwünschte Gedanken und zwanghafte Handlungen, die sich andauernd wiederholen und der Betroffene daran leidet und/oder der Alltag beeinträchtigt ist.
Chronische Schmerzen
Chronische Schmerzen
Der Schmerz wird zu einem eigenen Krankheitsbild und führt zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität, wenn er länger als drei Monate besteht und sich keine konkreten Ursachen im Körper finden.
Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen
Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen
Psychische Störungen, die verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster beschreiben. Betroffene äußern beispielsweise Selbstwertzweifel und intensive & belastende nicht erklärbare Emotionen.
Psychotische Erkrankungen
Psychotische Erkrankungen
Häufige Symptome sind Halluzinationen, Wahnvorstellungen und schwerwiegende Denkstörungen. Diese Symptome werden oft von Ängsten begleitet. Zusätzlich können auch Störungen des Antriebs auftreten.
Psychosomatische Beschwerden
Psychosomatische Beschwerden
Körperliche Erkrankungen und Beschwerden,
die durch psychische Belastungen oder Faktoren hervorgerufen werden.